Hauptsache, es ist kühl genug: Bei Temperaturen unter 10 Grad starten im Basler Zoo wieder täglich die Spaziergänge der Pinguine. Etwa 100 bis 150 Besucher sind dabei, an Wochenenden deutlich mehr.
inguine, die sich von Tierpfleger Markus Bracher partout nicht nach draußen locken lassen wollen, drängt er nicht. Im Basler Zoo sind es jedoch vor allem die Königspinguine, die zweitgrößten ihrer Art, die sich nicht lange bitten lassen. Mit ihren gelb-orangefarbenen Farbtupfern an Kopf und Hals fallen die bis zu knapp einem Meter großen Tiere besonders ins Auge. Die kleineren, grau-weißen Eselspinguine wirken im Vergleich umso niedlicher.
Insbesondere Kinder, die bei den Spaziergängen immer in großer Zahl mit dabei ...